Ich – Tagebuch einer spirituellen Schülerin
Im Tagebuch einer spirituellen Schülerin offenbart sie einen geradlinigen, ehrlichen und Mut machenden spirituellen Erfahrungsbericht, der sicher für viele Menschen ein wertvoller Wegweiser für ihr eigene spirituelle Entwicklung sein wird.
Textauszug:
Jedoch, wenn du sagst, ich kann das, aber du kannst es nicht, entsteht ein Vertrauensbruch. Es ist keine Schande, sich selbst einzugestehen, etwas nicht zu können. Letztlich zeigt es von größerer Stärke, sich ein ehrliches, ich kann es nicht, vor sich selbst zu erlauben, als vorzugeben etwas zu können, und dann zu scheitern! Die ganz persönliche Wahrheit ist wichtig. Deine Ehrlichkeit zu dir selbst ist notwendig. Das Gewissen. Die innerliche Prüfung. Erst wenn dies, ich kann das, genau erforscht ist, kannst du es bestimmt!“
17. Tag
„Kreativität entspringt nicht aus dir. Sie kommt von Gott zu dir. Deshalb kannst du immer kreativ sein. Viele Menschen, besonders die Kinder haben Freude am kreativ tätig sein. Manche Menschen meinen, sie sind nicht kreativ. Jeder kann die Form suchen, wie er sich kreativ erfreuen kann. Du kannst deine Kreativität über Musik, Gesang, Malerei, Tanz, Sprache, Wort und Natur finden, und dich mit ihr verbinden.“
18. Tag
„Der Mensch muss lernen aus dem Sein zu handeln. Sich ohne Bedingungen dem absoluten Sein hinzugeben. Hingabe an das Sein, ist Hingabe an Gott. Dieses Sein, wovon ich spreche, entspringt aus dem absoluten Jetzt. Ohne davor und ohne danach. Es entspringt aus der Zeitlosigkeit, dem Ewigen, welches gleichzeitig jetzt ist. Zu sein, ist eine der Aufgaben, weshalb der Mensch auf die Welt kommt. Es ist gar nicht so schwierig, wie du es dir vorstellst. Du musst es ausprobieren. Setze dich hin und sei du selbst. Stelle dir die Frage: Wer bin ich? Sei still und horche in dich. Übe es jeden Tag einige Minuten. Du wirst erstaunt sein über dein Sein!“
19. Tag
„Nichts ist unerreichbar! Das ganze Universum liegt dir zu Füßen. Gehe, nimm es an die Hand das Universum! Springe, hüpfe, tanze, lache und weine gemeinsam mit dem Universum. Tauche voll und ganz ins Universum ein! Alles und jedes im Universum ist Gott. Auch du! Verbinde dich mit den vielen göttlichen Funken, eigentlich brauchst du gar nichts tun, denn du steckst mitten drin. Nichts ist voneinander trennbar. Wir sind alle miteinander verbunden. Ob du daran glaubst oder nicht. Jede Handlung, die du setzt, hat eine Auswirkung im Universum. Sei dir dessen mehr und mehr bewusst. Handelst du gut, sind die Auswirkungen dementsprechend. Genau so ist es auch mit negativen Handlungen. Alles hat seine Resonanz.“