Ihr individuelles Werner Neuner Frequenzmuster-Bild Perlmutt-Anhänger
Werner Neuner hat eine Methode gefunden, mit der wir die individuellen Frequenzmuster eines Menschen sichtbar machen können. Das Ergebnis ist das persönliche Frequenzbild, das sich aus dem Geburtsdatum des Menschen errechnen und kreativ darstellen lässt. Das Frequenzbild hilft uns, sich zu zentrieren und die eigene Kraft und Energie zu finden. Jedes persönliche Frequenzbild wird individuell gefertigt!
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Das persönliche Frequenzbild
Durch eine neu entwickelte Methode können wir die individuellen Frequenzmuster eines Menschen sichtbar machen. Das Ergebnis ist das persönliche Frequenzbild, das sich aus dem Geburtsdatum des Menschen errechnen und kreativ darstellen lässt.
Wenn wir uns auf das eigene Frequenzbild einlassen, es auf uns wirken lassen, können wir uns zentrieren, in unsere eigene Kraft finden und unseren persönlichen Urcode erleben.
Der persönliche Urcode
Durch die Jahrhunderte lange Erforschung der Muster der Zeit haben uns die Mayas ein Übergangsdatum überliefert, nämlich den 21. Dezember 2012. Astronomische Untersuchungen zeigen, dass es sich dabei tatsächlich um ein „Schwellendatum“ handelt. An diesem Tag durchwanderte die Pendelbewegung der Erdachse in ihrem nahezu 26.000-jährigen Zyklus einen ganz seltenen Punkt. Hier kreuzten sich drei kosmische Bewegungen: Jene der Sonne, die der Zentralsonne unserer Galaxie und jene des Liebesplaneten Venus.
Für die Berechnung der persönlichen Frequenzen wird der 21. Dezember 2012 als „Kalibrierungspunkt“ genutzt. Wir setzen dein Geburtsdatum in Beziehung mit diesem Übergangsdatum und erhalten daraus jenen Dreiklang, der die Schwingungsmuster deines Frequenzbildes erzeugt.
Durch die Erkenntnisse der Biologie wissen wir heute, wie der DNA-Code in den Aufbau und für die Erneuerung der Körperzellen einfließt. Im Prinzip funktioniert das über sogenannte „Codons“. Das sind drei Informationseinheiten aus unserer eigenen DNA, welche ganz bestimmte Aminosäuren codieren. Diese derart codierten Aminosäuren werden miteinander verknüpft und erschaffen die erneuerten Körperzellen. Der Code für die entsprechenden Aminosäuren ist für das gesamte Leben auf unserer Mutter Erde derselbe, bei jedem Menschen, jedem Tier und in jeder Pflanze. Das ist der Gaia-Code, dessen Grundlage immer ein „Codon“, also ein Dreiklang ist.
Die äußere Erscheinungsform des Lebens hingegen ist „dual“. So ist der Körper bei Tier und Mensch stets symmetrisch aufgebaut. Wir haben eine rechte und linke Gehirnhälfte, eine rechte und linke Hand, einen rechten und linken Fuß, ein rechtes und linkes Auge usw.
Die Proportionen des Lebens entsprechen dem „Goldenen Schnitt“, den wir aus der „Heiligen Geometrie“ kennen. Diesem „Goldenen Schnitt“ liegt der Fibonacci-Code zugrunde (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, …). Ein Code, dessen Zahlen sich jeweils aus der Summe der beiden Vorgänger bildet. Jeweils zwei Zahlen erzeugen die nächstfolgende, ein Zweier-Code, der die duale äußere Erscheinungsform des Lebens erschafft.
Der innere Lebenscode ist ein Dreiklang (das Codon), durch den die äußere duale Erscheinungsform entsteht.
Zur Berechnung des persönlichen Dreiklangs wird der duale Fibonacci-Code erweitert und auf den dreifachen inneren Gaia-Code übertragen. Wir verbinden dadurch das innere Urprogramm mit der realen äußeren Erscheinungsform. Dieser Dreiklang wird dann mit den Mustern der Zeit in Einklang gebracht. Das Ergebnis sind die drei persönlichen Frequenzmuster des Menschen, die in Form von Farbschwingungen sichtbar gemacht werden.
Die Farbfrequenzen
Jede Zahl hat ein eigenes „inneres Muster“, das sich mathematisch durch die „Zyklenlänge“ berechnen lässt. Das „innere Muster“ des Dreiklangs (der Zahl 3) ist die Zahl 13.
Die Zahl 13 spielt in der Urentwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Der Tag 1 unseres Körpers begann in jenem Moment, in dem die Samenzelle unseres Vaters die Eizelle unserer Mutter befruchtet hatte. Es dauerte dann genau dreizehn Tage, bis wir uns erstmals in dieser Inkarnation verankert hatten. Das geschah, als wir über unsere Nabelschnur (den physischen Anker) mit dem Blutkreislauf unserer Mutter verbunden wurden.
Diese dreizehn Tage sind als primärer Urzyklus in unserem Zellgedächtnis gespeichert. Bemerkenswert ist, dass die Mayas den dreizehntägigen Urzyklus als wesentliche Grundlage für ihren Kalender gewählt hatten (als „13-Tages-Welle“).
Es liegt auf der Hand, dass der persönliche Urcode sich am besten über eine Dreizehner-Numerologie darstellen lässt. Aus deinem Geburtsdatum wird daher ein Dreiklang berechnet, der aus drei Zahlen besteht, die jeweils zwischen 1 und 13 liegen können.
Diese drei Zahlen werden dann als Farbfrequenzen sichtbar gemacht. Alle drei Frequenzen deines persönlichen Dreiklangs werden miteinander verwoben und ergeben in Summe dein persönliches Frequenzbild.
Jede der Zahlen von 1 bis 13 stellt symbolisch einen Archetyp dar. Die Deutung der einzelnen Archetypen stammt aus der Forschungsarbeit von Werner J. Neuner. Er hat dafür die Bewusstseins- und Geistesgeschichte verschiedenster Kulturen studiert. Eine wesentliche Informationsquelle war zudem das „Bewusstseinsfeld“. Das ist jenes Feld, dem wir Menschen uns allmählich wieder annähern. Wir kennen es unter verschiedensten Namen, als „morphogenetisches Feld, als „Akasha-Chronik“, oder als „die Matrix“.
Alles Wissen und noch viel mehr ist in diesem Feld als „Informationsmuster“ vorhanden. Die Ursprache dieses Feldes besteht aus Archetypen, die jeder Mensch intuitiv kennt. Jeder einzelne Archetyp kann sehr gut über Farbmuster und Frequenzen dargestellt werden. Solche Farbfrequenzen haben den ganz wesentlichen Vorteil, dass sie durch unseren logischen Verstand kaum gefiltert und kategorisiert werden können. Daher wirken die persönlichen Frequenzbilder sehr intuitiv auf einer tiefenbewussten Ebene, wo sie deinen individuellen Urcode zum Klingen bringen können.